Traurigkeit ist ein Zustand des Danach.
Es ist die Zeit des Sortierens, sich auf den Wegmachens, dem Ich näher sein, es gute Gefühle für das Morgen schenkt.
Kunst hat nicht die Schuldigkeit, Überzeugung zu leisten, es ist er- und verarbeitete Substanz eines Ursprungs an sich, welches es erlauben kann, andere auch mit dem Gepäck Kritik, welches aus verschiedenen Gründen und der Herkunft wegen nicht immer sinnvoll erscheint, ein Stück auf die Reise der offenen, verwandelten, entstellten, verfälschten... Gefühle, Sehnsüchte des Moments, des Davor, des Morgens zu nehmen, eine Zeit zu entführen, glaube ich.